Inhalte und Relevanz der Lehre

Dem Fach „Theologie der Spiritualität“ kommt eine hohe akademische, aber auch kirchliche und gesellschaftliche Relevanz zu, weil das Fach von seiner Methodik her auf eine Synthese von geistlichem Leben und theologischem Denken zielt. Die Pflichtlehre geschieht in einem 6-semestrigen Vorlesungszyklus, wobei die Mitwirkung der Studierenden bei der Planung des Lehrangebotes erwünscht ist. Ein inhaltlicher Schwerpunkt weiterführender Lehrangebote liegt auf dem Beitrag christlicher Spiritualität zur europäischen Integration, der Ökumene, des interkulturellen und interreligiösen Dialogs.

Organisation der Lehre

  • Pflichtlehre: Grundlegende Einführung in die Theologie der Spiritualität mit 2 Wochenstunden im 1. Studienabschnitt. Unterstützung des Lernprozesses durch e-Learning
  • Wahlfach: Differenzierte Einzelthemen für Studierende im Fach Theologie mit fächerübergreifender Perspektive
  • Freies Wahlfach (mit Blick auf einen Wahlfachkorb): Angebot für alle Studierenden der Universität unter der Leitidee des interfakultären Diskurses – als Beitrag des Instituts zur Entwicklung der ganzen Universität
  • Spezialisierung und Vertiefung: Seminare und Exkursionen – auch mit Blick auf Hörer des ersten Studienabschnitts – zu zentralen Themenbereichen der spirituellen Theologie (Lektüreseminare zu Mystik, Ordensleben, Leben aus dem Geist des Evangeliums, Respiritualisierung etc.)

Materialien zu aktuellen Lehrverantsaltungen

Die Materialien und Texte der laufenden Vorlesungen finden Sie auf der Lernplattform Moodle - Anmeldung zur Veranstaltung auf "Moodle" notwendig:  Link zur Plattform "Moodle": https://moodle.univie.ac.at/

  Formalia der schriftlichen wissenschaftlichen Arbeit